Lebensstile

Die drei Bände des Großen deutsch-japanischen Wörterbuchs, zwei davon aufgeschlagen, eines im Karton-Schuber

Ganz Japan, in Wörter gepackt – in einem Nachschlagewerk der besonderen Art:

Großes japanisch-deutsches Wörterbuch. In drei Bänden herausgegeben von Jürgen Stalph, Irmela Hijiya-Kirschnereit, Wolfgang Schlecht und Ueda Kōji. München: Iudicium. 2009‒2022.

Das Buch eingewickelt in ein braunes Furoshiki-Tuch, so dass der Titel noch lesbar ist.

Ratschläge zur Bekämpfung von Feuersbrunst und Atemnot – Praktische Lebenshilfe aus Hausbüchern der Edo-Zeit:

Säcke der Weisheit und Meere des Wissens. Alte japanische Hausbücher. Ein kulturgeschichtliches Lesebuch. Ausgewählt von Hartmut O. Rotermund (2010). München: Iudicium.

Buch vor einem Farbholzschnitt von Hiroshige

Unterwegs auf den Überlandstraßen des Inselreichs – Frauen der Edo-Zeit berichten von ihren Reiseabenteuern

Renate Noda (2013). Als ich heute in meine Herberge zurückkehrte, da haftete an meiner Kleidung noch die Freude. Reisende Frauen aus der Edo-Zeit und ihre Reisetagebücher. Bremen: Übersee-Museum.

Buch mit einer kleinen Lampe und der Figur eines Geistes von Miyazaki Hayao

Licht in der Welt des Halbdunkels – Forschungen zu japanischen Geistererscheinungen:

Komatsu Kazuhiko (2017): An Introduction to Yōkai Culture. Monsters, Ghosts, and Outsiders in Japanese History. Tokyo: Japan Publishing Industry Foundation for Culture, übersetzt von Hiroko Yoda und Matt Alt.

Vor einem bunten Hintergrund ist das Buch, das empfohlen wird, gemeinsam mit einer Marienfigur zu sehen.

Die Gemeinschaft erleben anstelle von Beten – Unterwegs auf den Pilgerpfaden der Welt

Okamoto Ryōsuke (2019): Pilgrimages in the Secular Age. From El Camino to Anime. Übersetzt von Deborah Iwabuchi und Enda Kazuko. Tōkyō: Japan Publishing Industry Foundation for Culture (JPIC) (japanisches Original von 2015).

Jahrbuch für Kulinaristik, Cola-Flasche, Flasche Soja-Sauce, Tablett mit zwei Sushi, Stäbchen auf Ablage

Auch Speisen müssen übersetzt werden – Speisen auf Reisen über Ländergrenzen hinweg:

Der globalisierte Gaumen – Ostasiens Küchen auf Reisen. In: Jahrbuch für Kulinaristik, Band 2 (2018) Hg. von Irmela Hijiya-Kirschnereit. München: Iudicium.

Das Buch vor der grauen Wand der Mensa mit dem Motiv eines roten Karpfens.

Beim Essen japanischer Speisen alles richtig machen – Ein bunter Leitfaden in Bildern, mit verschmitztem Augenzwinkern:

Betty Reynolds (2020): Japan Eats! An Explorer’s Guide to Japanese Food. Tōkyō, Rutland (Vermont), Singapur: Tuttle.

In der Bildmitte zwei Ausgaben von "The Honorable Visitors", darum herum Schwarzweiß-Fotografien von Charles Chaplin, Isabella Bird, Rudyard Kipling, William Faulkner und Pierre Loti

13 x Japan aus 13 verschiedenen Blickwinkeln – Reiseberichte aus verschiedenen Zeiten:

Donald Richie (1994): The Honorable VisitorsTōkyō und New York: ICG Muse.

Das Buch gemeinsam mit einem Plan des Tokyoter Bahnnetzes auf einer Schiene platziert.

Schneller, weiter, moderner – Was der Ausbau des Zugverkehrs in Tōkyō für die Menschen bedeutete:

Freedman, Alisa (2011). Tokyo in Transit. Japanese Culture on the Rails and Road. Stanford: Stanford University Press.

Nikon-Kamera auf Stativ ist auf das Buch "Japan - Abseits von Kirschblüten und Kimono" von Patrick Rohr gerichtet

Sich Japan mit der Kamera nähern – Ein Dokumentarfilm über einen interessanten Entstehungsprozess:

Fokus Japan. Unterwegs mit Patrick Rohr. DOK-Serie des SRF; in zwei Versionen: auf Schweizerdeutsch/ auf Deutsch, Schweiz: SRF, 2017, 3x 42 Minuten.

In Plastik eingeschweißtes Papier, mit Klebestreifen an die Wand geheftet. Abgebildet sind Handschellen, darunter die Aufschrift: „Shoplifters will be handed to Police“.

Die Institution Familie auf dem Prüfstand – Eine filmische Interpretation des Spielfilms „Shoplifters“ von Koreeda Hirokazu:

Es war einmal … Shoplifters – Familienbande. Ein Film von Emmanuel Hamon (2021). Aus der Reihe „Ein Film & seine Epoche“ von Marie Genin und Serge July; Folamour und ARTE France; 52 Minuten. Übersetzung: Jutta Liesen, Nora Bierich.

Spielzeug-Roboter der das Buch von Cosima Wagner im Arm hält

Können Roboter Japan „retten“? – Ein Einblick in die japanische Technikentwicklung:

Cosima Wagner (2013). Robotopia Nipponica. Recherchen zur Akzeptanz von Robotern in Japan. Marburg: Tectum Verlag.

Buch-Cover vor Schilf-Rollo und Japan-Tüchern mit Miniatur-Sitzgelegenheit

Architektur zum Staunen – die Grundideen der japanischen Ästhetik sichtbar gemacht:

Living in Japan. Fotos von Reto Guntli, Texte von Alex Kerr und Kathy Arlyn Sokol, herausgegeben von Angelika Taschen (2018). Köln: Taschen [Original von 2006].

Das Buch "(Keine) Zeit zum Schlafen?" auf einem Kissen und mit einer Zudecke

Wie man sich bettet … – Über kulturspezifische Schlafmuster:

Brigitte Steger (2004). (Keine) Zeit zum Schlafen? Kulturhistorische und sozialanthropologische Erkundungen japanischer Schlafgewohnheiten. Münster: LIT Verlag.

Bildnachweis

Header: Von Bruno Cordioli from Milano, Italy – Kimono enchantment, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10405206, Ausschnitt, Schrift eingesetzt.

Buch-Arrangement GDJW: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Hausbücher: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Reisende Frauen: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Yōkai-Forschung: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Pilgern: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Speisen: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Japan Eats: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Honorable Visitors: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Tokyo in Transit: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Fokus Japan: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Titelbild Shoplifters: By User:Katangais – Own work, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44129474

Buch-Arrangement Robotopia Nipponica: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Living in Japan: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk

Buch-Arrangement Schlafen: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk