Künste
Der Alltag des Prinzen Genji – Gedichte, Liebschaften und Intrigen vor mehr als eintausend Jahren:
Ivan Morris (1978). The World of the Shining Prince. Court Live in Ancient Japan. Rutland (Vermont) und Tōkyō: Tuttle; Jahr der Erstausgabe: 1964.
Mit Bild und Text erzählen – Gemalte Welten, in denen man sich verlieren kann:
Liebe, Kriege, Festlichkeiten. Facetten der narrativen Kunst aus Japan. Herausgegeben von Khanh Trinh (2021). Konzeption und Co-Autorschaft: Estelle Bauer, Melanie Trede und Khanh Trinh. Zürich: Museum Rietberg und Verlag Scheidegger & Spiess.
Geheimwissen der Gartengestaltung – Einblicke in Theorie und Praxis:
David A. Slawson (1987). Secret Teachings in the Art of Japanese Gardens. Design Priniciples, Aesthetic Values. Tōkyō, New York, London: Kodansha International.
Nō-Masken zum Leben erweckt – Aus dem Erfahrungsschatz eines Nō-Schauspielers und Masken-Schnitzers:
Udaka Michishige (2018). The Secrets of Noh Masks. Mit Fotografien von Yamagata Shūichi und einem Vorwort von Ruth Ozeki. New York: Kodansha USA (erste Auflage 2010 durch Kodansha International).
Das „fließend Vergängliche“ als Lebensgefühl – Die schillernde Unterhaltungswelt der Edo-Zeit, Ausgangspunkt der heutigen Popkultur:
Franziska Ehmcke, Masako Shōno-Sladek (Hg.) (1994). Lifestyle in der Edo-Zeit. Facetten der städtischen Bürgerkultur Japans vom 17. – 19. Jahrhundert. München: iudicium.
Ein umfassendes Bildlexikon mit viel Witz – Die Lebenswelt der Edo-Zeit in Skizzen:
Hokusai Manga. Herausgegeben von Takaoka Kazuya (2011). Tōkyō: PIE International (Bilingual Edition).
Ruhelose Rache – Über die Motive weiblicher Geister, unter den Lebenden zu verweilen:
Elisabeth Scherer (2011). Spuk der Frauenseele. Weibliche Geister im japanischen Film und ihre kulturhistorischen Ursprünge. Bielefeld: transcript Verlag.
Licht in der Welt des Halbdunkels – Forschungen zu japanischen Geistererscheinungen:
Komatsu Kazuhiko (2017): An Introduction to Yōkai Culture. Monsters, Ghosts, and Outsiders in Japanese History. Tokyo: Japan Publishing Industry Foundation for Culture, übersetzt von Hiroko Yoda und Matt Alt.
Rache nach Masterplan – Die Bluttat und die Selbsttötungen der 47 Samurai:
Satō Hiroaki (2019): Forty-seven Samurai. A Tale of Vengeance and Death in Haiku and Letters. Berkeley [Kalifornien]: Stone Bridge Press.
Schneller, weiter, moderner – Was der Ausbau des Zugverkehrs in Tōkyō für die Menschen bedeutete:
Freedman, Alisa (2011). Tokyo in Transit. Japanese Culture on the Rails and Road. Stanford: Stanford University Press.
Die Schönheit der Alltagsobjekte – Yanagi Sōetsus Theorien zur Volkskunst:
Yanagi Sōetsu (2017): Selected Essays on Japanese Folk Crafts. Tokyo: Japan Publishing Industry Foundation for Culture, in Zusammenarbeit mit dem Japan Folk Crafts Museum, übersetzt von Michael Brase.
Europa im Farbenrausch – Eine visuelle Reise durch die Anfänge der europäischen Japan-Begeisterung:
Film von Jérôme Lambert, Philippe Picard (2017): Als die Impressionisten Japan entdecken … / Quand les impressionnistes découvrent le Japon …
Über Besitz und Verlust – Eine Familiengeschichte als Objektgeschichte:
Edmund de Waal (2010): Der Hase mit den Bernsteinaugen. Das verborgene Erbe der Familie Ephrussi. Aus dem Englischen von Brigitte Hilzensauer. Wien: Paul Zsolnay Verlag.
Bühnenstücke – Einblicke in das moderne japanische Theater:
Hirata, Eiichirō und Hans-Thies Lehmann (Hg.) (2009): Theater in Japan. Berlin: Verlag Theater der Zeit (= Recherchen 64).
Kurze Momentaufnahmen einer überbordenden Kunst – Schlaglichter der japanischen Filmgeschichte:
Kayo Adachi-Rabe (2021). Der japanische Film. München: edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag (Filmgeschichte kompakt).
Die Institution Familie auf dem Prüfstand – Eine filmische Interpretation des Spielfilms „Shoplifters“ von Koreeda Hirokazu:
Es war einmal … Shoplifters – Familienbande. Ein Film von Emmanuel Hamon (2021). Aus der Reihe „Ein Film & seine Epoche“ von Marie Genin und Serge July; Folamour und ARTE France; 52 Minuten. Übersetzung: Jutta Liesen, Nora Bierich.
Architektur zum Staunen – die Grundideen der japanischen Ästhetik sichtbar gemacht:
Living in Japan. Fotos von Reto Guntli, Texte von Alex Kerr und Kathy Arlyn Sokol, herausgegeben von Angelika Taschen (2018). Köln: Taschen [Original von 2006].
Bildnachweis
Header: Von Bruno Cordioli from Milano, Italy – Kimono enchantment, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=10405206, Ausschnitt, Schrift eingesetzt.
Buch-Arrangement Shining Prince: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Narrative Kunst: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Japanese Gardens: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Nō-Masken: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Lifestyle Edo-Zeit: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Hokusai Manga: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Spuk der Frauenseele: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Yōkai-Forschung: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement 47 Samurai: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Tokyo in Transit: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Yanagi Sōetsu: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Titelbild Japonismus: Von Jules Cheret (1836-1932) – BNF (Gallica) Folies-Bergère. Loïe Fuller : (affiche Jules Chéret), Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=23127536
Buch-Arrangement Bernsteinaugen: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Theater in Japan: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Buch-Arrangement Japanischer Film: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk
Titelbild Shoplifters: By User:Katangais – Own work, CC BY 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=44129474
Buch-Arrangement Living in Japan: Von Susanne Phillipps – Eigenes Werk